Live artist
Elena Lobanowa
Elena Lobanowa entstammt einer russischen Künstlerfamilie. Inspiriert durch ihren Großvater, einen Landschaftsmaler, besuchte sie die Kunstschule für Malerei in Dnipropetrowsk (Ukraine). Nach ersten Ausstellungen in der damaligen Sowjetunion wurde sie im übrigen Europa vor allem durch ihre faszinierenden Stierdarstellungen einem breiten Publikum bekannt. Ihre Motive gestaltet sie mit unterschiedlichen Materialien und Techniken. So zum Beispiel Spachteltechnik, Airbrush, Ölkreide, Acrylfarbe oder auch Schlagmetall. Nicht nur mit ihren Monumentalportraits, sondern auch sonst beschreitet die Künstlerin immer wieder neue Wege und beweist so ihre Vielseitigkeit und ihr Streben, immer wieder Neues auszuprobieren und am Puls der Zeit zu sein. Ausstellungen in London und New York – unter anderem auf der Art Expo –unterstreichen ihren anhaltenden Erfolg.
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Detlef Rahn
Rahns stimmungsvolle Gemälde sind geprägt von absoluter Perfektion und einer imponierenden Detailgenauigkeit. Es gelingt ihm, mit derselben Vollkommenheit das Licht des anbrechenden Tages in der Toskana wie die letzten Sonnenstrahlen auf Sylt wiederzugeben. Der Künstler gehört zu jenen Malern, die ihren Erfolg immer wieder mit hoher künstlerischer Qualität bestätigen. Alexander von Humboldt sagte einst: „Jedes Naturgesetz, das sich dem Beobachter offenbart, lässt auf ein höheres, noch unerkanntes schließen.“ Anders jedoch als das klassische Gemälde des Sujets, wie zum Beispiel „Der Wanderer über dem Nebelmeer“ von Caspar David Friedrich, drücken Detlef Rahns Werke keine melancholische Grundstimmung aus. Es handelt sich nun um moderne Landschaftsbilder, die im Betrachter den Wunsch auslösen, dort zu sein.
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Bram Reijnders
Wer Bram Reijnders schon einmal bei einer Vernissage leibhaftig erlebt hat, weiß, was ihn erwartet. Der Künstler ist immer wieder für eine Überraschung gut und versteht es, sein Publikum mit originellen Einfällen und unerwarteten Einlagen zu verblüffen. Auch daran sieht man: Der Niederländer ist ein wahres Multitalent, dessen Werke durch und durch authentisch, extravagant und autobiografisch sind. Einer, der sich gewissermaßen treiben lässt: sowohl durch das Leben als auch durch die Kunst. Dieses Lebensgefühl und Kunstverständnis kommt in seinen Arbeiten immer wieder zum Ausdruck. Die Botschaft lautet: „Feel free – we keep moving, nothing stands still“. Die Darstellungen spielen mit fiktiven Parallelwelten des schönen Scheins, von Träumen und Illusionen, die ironisch gebrochen werden. Der Betrachter ist mittendrin und stellt sich die Frage: was ist noch Realität und wo beginnt die Illusion? Die kräftige Farbpalette lässt die Werke förmlich explodieren und so den Geist der Pop-Art wieder aufleben, indem die Werke Energie und Rebellion ausstrahlen.
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Floyd Douglas
Douglas’ künstlerische Technik ist einzigartig und das Ergebnis jahrlangen Experimentierens. Er überträgt geschickt die traditionelle Leinwanddarstellung in den Fluss seiner dreidimensionalen Formen, was sein Publikum immer wieder in Erstaunen versetzt. Als Material hat er sich Acrylglas zu Eigen gemacht; dieser spezielle Kunststoff erlaubt es ihm das Kunstwerk in jede erdenkliche Form zu biegen, um diesen beeindruckenden plastischen Eindruck zu erhalten. Durch die schwungvollen und sanften Bewegungen in den Formen schafft der Künstler es, seine ebenso mutigen wie schlagfertigen Aussagen so zu vermitteln, als ob sie geflüstert würden.
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