Malereien eines Naturforschers, seltene Insekten, ein historisches Glas Zucker – in vielen Museen förderte die Pandemie Fundstücke zutage, die jahrzehntelang unentdeckt blieben. Denn selten hatten Kuratoren so viel Zeit, sich mit ihren Sammlungen zu befassen. Ein Museum ist viel mehr als seine Ausstellungen. Hinter den öffentlichen Räumen schlummern allerlei Relikte, Kunstwerke und Schriften in den Archiven. Und oft sind sie so umfangreich, dass Kuratorinnen und Kuratoren selbst nicht alles kennen. In der Pandemie hatten einige endlich einmal Zeit richtig nachzusehen. Hier erzählen sie von den erstaunlichsten Funden und welche Objekte sie besonders beschäftigt haben. Ein Artikel der ZEIT berichtet von sechs Beispielen dieser vergessenen Objekte.
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